Die 1929 von Elisabeth Dick entwickelte Bindegewebsmassage unterliegt einem strengen Behandlungsablauf.
Nach einem Sicht- und Tastbefund der Bindegewebszonen wird die Behandlung an die INDIVIDUELLEN Bedürfnisse des Patienten angepasst.
Die Bindegewebsmassage basiert auf der Grundlage der so genannten ,,HEADSCHEN Zonen‘‘.
Diese stellen bestimmte Hautareale mit klaren Grenzen dar, die über Nervenbahnen mit den INNEREN ORGANEN Organen verbunden sind.