Der Nacken nimmt schnell etwas übel:
Einen ganzen Tag LANG angespanntes Hocken vor dem Rechner,
LANGES Autofahren mit stierem Blick auf die Straße oder ZUGLUFT im Bett.
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Warum die Muskulatur des Nackens hart und härter wird, kann verschiedene Gründe haben. Meist sind IMMER gleichförmige Bewegungen oder eine falsche HALTUNG die Ursachen.
Auch lang ANHALTENDER seelischer Stress kann die Muskelspannung im Hals verstärken.
In vielen Fällen ist es nicht einfach, die URSACHE zu finden.
STRESS und SORGEN im Job beschweren bekanntermaßen das Päckchen auf der Schulter.
Auch SCHWERE körperliche Arbeit, wie sie Bauarbeiter und Krankenschwestern leisten, tut dem Nacken nicht gut.
Über Schmerzen in diesem Bereich klagen häufig auch Schwangere sowie Übergewichtige und ältere Menschen.
Etwa EIN DRITTEL bis die HÄLFTE aller Erwachsenen weltweit haben es mindestens einmal im Jahr im Nacken – FRAUEN häufiger als Männer.
Tritt ZUSÄTZLICH zu den Nackenschmerzen Schmerzausstrahlung, Lähmung oder Sensibilitätsstörung an den Armen oder Händen auf, spricht man von einem Zerviko-Brachial-Syndrom respektive NACKEN-SCHULTER-ARM-SYNDROM.
Hervorgerufen wird dieses hauptsächlich durch NERVENREIZUNGEN (Bandscheibenvorfälle, Entzündungen, Knochenanbauten, Tumoren) im Bereich der unteren Halswirbelsäule.
Schmerzen, die vom HALSWIRBELBEREICH ausgehen, fasst man auch unter dem Begriff Zervikalsyndrom zusammen.
Häufig führen die Beschwerden dazu, dass der Hals STEIF wird und man den Kopf nur noch unter grossen Schmerzen bewegen kann.